Größere erkrankungsbedingte Ausfälle oder gar die Schließung einzelner Abteilungen oder gar ganzer Niederlassungen konnten wir durch die wirkungsvollen Umsetzungen der staatlich und intern getroffenen Coronaschutzmaßnahmen, sowie durch Unterstützung unserer Betriebsärzte, der Arbeitsschutzbehörden und Gesundheitsämter abwenden.
Seitens der Politik wurde zum wiederholten Male aufgezeigt, welche Wertschätzung unserer Branche beigemessen wird. Bestes Beispiel ist, dass wir zu dem freigegebenen Personenkreis der Impfberechtigten der Prioritätsgruppe 3 gehören.
Doch anstatt den Kopf in den Presswagen oder in den Kanal zu stecken, haben wir beschlossen die Ärmel hochzukrempeln und selbst anzupacken. Es war uns nicht genug, ständig nur die weltweite und lokale Lage zu beobachten und nur die notwendigsten Maßnahmen umzusetzen.
Bevor die Aufforderung der Bereitstellung von Schnell- und Selbsttest seitens der Regierung kam, waren wir bereits in der Lage diese durchzuführen. Dazu wurden entsprechende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch einen unserer externen Betriebsärzte zu geschulten Schnelltestern ausgebildet. Zusätzlich wurden die erforderlichen Schnell- und Selbsttests sowie die erforderliche Schutzausstattung beschafft, um eine flächendeckende und sichere Testung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewährleisten.
Derzeit befinden wir uns intensiv in der Vorbereitung, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche aufgrund der Priorisierung oder der Knappheit an Impfstoffen noch nicht die Möglichkeit hatten eine Coronaschutzimpfung zu erhalten, ein Impfangebot zu unterbreiten. Bisher ist ein reges Interesse anhand unserer Abfragen in den Unternehmensteilen zu verzeichnen.
Sollten Sie weitere Fragen oder Unterstützung im Bereich Coronaschutz und Coronaschutzimpfung haben, zögern Sie nicht, die Buhck Umweltberatung GmbH zu kontaktieren. Wir beraten Sie gern! Ansprechpartner sind Martin Papendieck und Jörn Neumann.